Konzeption / Ziele
Inhalte der Konzeption „Sprungbrett – K“
Zielgruppe
Schüler der Jahrgangsstufen 7,8 und 9
Intensive Betreuung der Schüler der 9. Klasse
Zielsetzung
Integration der Schulabgänger in den ersten Arbeitsmarkt
Ermöglichung der gleichberechtigten Teilhabe am Arbeitsleben
Verbesserung der Arbeits- und Berufschancen
Unterstützung der Schüler auf der Schwelle ins Arbeitsleben
Hinführung zur Berufs- und Arbeitswelt
Optimierung der Schnittstellen des Übergangs (Zusammenarbeit
mit weiterführenden Einrichtungen sowie Firmen und Betrieben…)
Beratung und Betreuung der Schüler (und deren Eltern) vor und während des
Übergangs
Ermöglichen von mehr Praktika während der Schulzeit
Aufbau von Kooperationen mit Betrieben
Entwicklung von Integrationsprojekten gemeinsam mit Betrieben
u.v.m.
Umsetzung der Ziele
Unterstützung, Beratung und Begleitung der Schüler
Informationen über Maßnahmen und Möglichkeiten nach der Schulzeit
Hilfe bei der Praktikumssuche
Praktikumsbegleitung
Organisation von externen Praxistagen mit Begleitung
Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur
Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten
Kooperationen mit Klein- und Mittelständischen Unternehmen aufbauen
Firmen finden, welche Schulabgängern eine Chance geben
Integrationsprojekte zusammen mit Firmen entwickeln
Beratung der möglichen Arbeitgeber über Unterstützungsmöglichkeiten und
arbeitsrechtliche Belange (finanzieller Art, Hilfsmittel, Lehrgänge…)
Individuelle Begleitung der Schüler auf dem Weg in die Arbeitswelt
Schüler konsequent über 3 Jahre an Betriebe heranführen (wiederholte
Praktika, persönliche Kontakte…)
Engere Zusammenarbeit mit der WfbM à Möglichkeiten von
Außenarbeitsplätzen erweitern
BBW-Kontakte (zur Unterstützung für die Schüler)
Beratungsstunde für Schüler (und Eltern) zur Information
welche Einrichtungen es gibt, welche Möglichkeiten, welche
Ausbildungsrichtungen, wo...
Beratung über rechtliche Grundlagen und Unterstützungsmöglichkeiten
Bewerbungstraining
Intensives Training von Schlüsselqualifikationen
Erkennen von Stärken und Schwächen
Kompetenzfeststellung
Projektwochen (mögliche Themen: Berufsorientierung, Bewerbungstraining,
Ausbildungsmöglichkeiten, mögliche Wege nach der Schulzeit…)
Enge Zusammenarbeit mit den Lehrkräften und dem pädagogischen Personal
der Heilpädagogischen Tagesstätte, Ansprechpartner für das BLO-Team
Enge Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur
Enge Zusammenarbeit mit Betrieben
Enge Zusammenarbeit mit weiterführenden Einrichtungen (Berufsschulen,
Berufsschulstufe, WfbM,…)
Durchführung von Planspielen und verschiedenen Projekten zum Thema
Ausbildung und Beruf
Betriebsbesichtigungen, Betriebserkundungen,…
Evaluation des Projekts (durch Beobachtungsbögen, Fragebögen, Befragung
der Schulabgänger nach Ende der Schulzeit…)
Dokumentation aller Arbeitsschritte
Anlegen von Informationsmappen (Berufsbilder, weiterführende
Einrichtungen, Kooperationsbetriebe,…)
Individuelle Förderplanung
Gestaltung der Beratungsstelle
Schaffen einer Teilzeitstelle (10 Stunden/Woche) für die Beratungsstelle
Einsatz einer Sozialpädagogin