JOHANN-NEPOMUK-VON-KURZ-SCHULE INGOLSTADT

Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung

K-Schule Ingolstadt

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Kunstausstellung Zahlenspiele

Einladung zu UNSERER Ausstellung im Finanzamt Ingolstadt (Servicebereich)
- ausgestellt werden die Kunstwerke zum Thema Zahlenspiele unserer SchülerInnen -

 

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Konzeption / Ziele

 

Inhalte der Konzeption „Sprungbrett – K“

Zielgruppe

    Schüler der Jahrgangsstufen 7,8 und 9

    Intensive Betreuung der Schüler der 9. Klasse

Zielsetzung

   Integration der Schulabgänger in den ersten Arbeitsmarkt

    Ermöglichung der gleichberechtigten Teilhabe am Arbeitsleben

   Verbesserung der Arbeits- und Berufschancen

    Unterstützung der Schüler auf der Schwelle ins Arbeitsleben

    Hinführung zur Berufs- und Arbeitswelt

    Optimierung der Schnittstellen des Übergangs (Zusammenarbeit 

            mit weiterführenden Einrichtungen sowie Firmen und Betrieben…)

    Beratung und Betreuung der Schüler (und deren Eltern) vor und während des  

            Übergangs

    Ermöglichen von mehr Praktika während der Schulzeit

    Aufbau von Kooperationen mit Betrieben

    Entwicklung von Integrationsprojekten gemeinsam mit Betrieben

    u.v.m.

Umsetzung der Ziele

    Unterstützung, Beratung und Begleitung der Schüler

    Informationen über Maßnahmen und Möglichkeiten nach der Schulzeit

    Hilfe bei der Praktikumssuche

    Praktikumsbegleitung

    Organisation von externen Praxistagen mit Begleitung

    Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur

    Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten

    Kooperationen mit Klein- und Mittelständischen Unternehmen aufbauen

    Firmen finden, welche Schulabgängern eine Chance geben

    Integrationsprojekte zusammen mit Firmen entwickeln

    Beratung der möglichen Arbeitgeber über Unterstützungsmöglichkeiten und  

            arbeitsrechtliche Belange (finanzieller Art, Hilfsmittel, Lehrgänge…)

    Individuelle Begleitung der Schüler auf dem Weg in die Arbeitswelt

    Schüler konsequent über 3 Jahre an Betriebe heranführen (wiederholte

            Praktika, persönliche Kontakte…)

    Engere Zusammenarbeit mit der WfbM à Möglichkeiten von

            Außenarbeitsplätzen erweitern

    BBW-Kontakte (zur Unterstützung für die Schüler)

    Beratungsstunde für Schüler (und Eltern) zur Information

            welche Einrichtungen es gibt, welche Möglichkeiten, welche

            Ausbildungsrichtungen, wo...

    Beratung über rechtliche Grundlagen und Unterstützungsmöglichkeiten

    Bewerbungstraining

    Intensives Training von Schlüsselqualifikationen 

    Erkennen von Stärken und Schwächen

    Kompetenzfeststellung

    Projektwochen (mögliche Themen: Berufsorientierung, Bewerbungstraining,

            Ausbildungsmöglichkeiten, mögliche Wege nach der Schulzeit…)

    Enge Zusammenarbeit mit den Lehrkräften und dem pädagogischen Personal

            der Heilpädagogischen Tagesstätte, Ansprechpartner für das BLO-Team

    Enge Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur

    Enge Zusammenarbeit mit Betrieben

    Enge Zusammenarbeit mit weiterführenden Einrichtungen (Berufsschulen,

            Berufsschulstufe, WfbM,…)

    Durchführung von Planspielen und verschiedenen Projekten zum Thema

            Ausbildung und Beruf

    Betriebsbesichtigungen, Betriebserkundungen,…

    Evaluation des Projekts (durch Beobachtungsbögen, Fragebögen, Befragung

            der Schulabgänger nach Ende der Schulzeit…)

    Dokumentation aller Arbeitsschritte

    Anlegen von Informationsmappen (Berufsbilder, weiterführende

            Einrichtungen, Kooperationsbetriebe,…)

    Individuelle Förderplanung

Gestaltung der Beratungsstelle

    Schaffen einer Teilzeitstelle (10 Stunden/Woche) für die Beratungsstelle

    Einsatz einer Sozialpädagogin